job buch

 ich bin w 30 und leide an depressionen und angstörung ich komme aus Essen.
habe versucht freunde zu finden ..aber ohne erfolg..

 

   Ich möchte einfach nur aufwachen. Ich will nur raus aus diesem ewigen Trott. Ich möchte es beenden, und ich kenne keine andere Lösung. Ich weiß, ich habe keinen richtigen Grund dafür, aber ich hasse es wie es ist. Ich Gehöre zu den Leuten die viel nachdenken, die viel grübeln. Ich versuchte das zu unterbinden indem ich mich unablässig mit Musik oder meiner Xbox voll dröhnte. Ich will es nicht wahr haben das nicht alles so ist wie ich es gern hätte., ich habe Angst alles  zu verlieren.

 

 

, so sehr
    *ich es auch versuche, ich werde das Gefühl nicht los, das ich verlire    Ich kann nicht in Worte fassen, was in meinem Kopf vorgeht.  Paradoxerweise bemerke ich erst das ich lebe, wenn ich mit dem Strick um den Hals auf dem Stuhl stehe und kurz davor bin ihn wegzutreten, wie schon so oft. Es kostet mich sehr viel Überwindung diesen Text zu verfassen, weil ich glaube mich nicht anständig ausdrücken zu können ich bin mit meinem Leben unzufrieden. Mit allem. Es kommt mir so sinnlos vor.



 Ich habe keine Freude daran zu leben. Eher sind es Schmerzen. Ich sehe den Sinn des Lebens nicht. Ich lerne um zu arbeiten, ich arbeite um zu leben. Also lebe ich um zu arbeiten bis ich sterbe? Da machen die paar Jahre früher auch keinen Unterschied. Was hat man von seinem leben wenn man tot ist? Nichts!
    Ich verstehe die Angst des Menschen vor dem sterben nicht wirklich. Ich habe keine Angst vor dem Tod. Nur vor dem was mich erwartet. Jeder verächtliche tag schmerzt. Jeder Lacher schmerzt.*
    fühle  mich hässlich, minderwertig. Ich gehe nicht Gerne raus oder unter Leute. Ich mag die Gesellschaft von zu vielen fremden nicht. Ich bin dauerhaft müde und erschöpft. Ich bin antriebslos,
*Ich schreibe diesen Text unter Tränen und es fällt mir nicht leicht.Ich kann nicht mehr, ich brauche Hilfe! Bitte helft mir!


        es erschrecht mich sehr, was ich schreibe., aber ich kenne den Gedanken nicht zu wissen, warum man Lebt. Mir ging es  sehr oft so.

viele sagen dann zu mir Vielleicht solltest du mal den Alltagstrott fallen lassen und etwas schönes mit deíner Familie unternehmen, mir hat das sehr geholfen.
schon wie soll ich es machen wenn ich keine habe der mit will. bin einzel gängerin.ich habe mir auch schon mal an so  klinik aufenthalt überlegt,

da ich in der letzten zeit keine therapie(stationär) gefunde habe.habe ich mal pivat so therapie bezahlt 2 mal aber nur. das amt hat ablehnt

die begründung war sie konnen auch klasse  therapiehimen. wie wenn alles vol ist!!! .aber ich brauche hilfe aus meinen schwarzen loch wieder rauszukommen..ich schaffe es nicht alleine ich möchte wieder ein normales leben führen.

 



ich habe den mut zusammen gefasst und bin doch am 9.4.2014 zu den gespräch gegangen
Um ehrlich zu sein, weiß Niemand von meinen famile  was in mir vor geht.
Sie merken es ja nicht einmal, das ich richtig Kaputt bin und einfach zu viel auf den Schultern trage, selbst meine Mutter nicht....

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