Meine gefühle

 
 
ich lebe mit einer Depression und manchmal ist es sehr schwierig, aber mein Einsatz für UK motiviert mich sehr und gibt mir Kraft. Gerne möchte ich für andere da sein und nützliche Arbeit tun, die mich zufrieden macht“ 
 
 
 Ich selber habe  eine Periode zuzeit das ich nur auf die Schnauze fallen nichts  klappt mehr.
 
 
 
ich habe eine Depression.ich habe  meist zu nichts lust und  bin sehr
einsam. Ich habe sowohl körperliche Veränderungen als auch Veränderungen des Verhaltens
und Erlebens .mein leben ist  verändert meine Gefühle spielen verrückt.
der Hoffnungslosigkeit dominieren: und bin sehr Hilflos. ich komm da nicht raus.
Hoffnungslosigkeit  und bin Hilflos
 innere Leere, Schuld und  sehr große Angst zustände  habe ich bekommen und
 Verzweiflung und Trauer, aber auch die Unfähig
  Gefühle empfinden Ich bin wie versteinert. Grübelneigung. Permanente
Selbstkritik, Konzentrationsprobleme
und Suizidgedanken habe ich auch meist..Ich habe vieles ruiniert. steh mir immer
selb meist in weg und soziale Kontakte habe ich nicht sei es Freunde, Familie.
stelle  meine Hobbys ein,oder meist kann ich meine  Arbeit nicht mehr bewältigen
 und ziehe mich  in´meiner wohnung  zurück vor Pc. Die Mimik
und Gestik ist bei mir  wie erstarrt,
 und meist laufe   rastlos, verzweifelt und wie getrieben hin und her nur. Habe auch
Körperliche Beschwerden und Schlaflosigkeit mit Früherwachen kommt auch noch
dazu. das ist eine Depression. das schlimmste ist .Ich suche nach hilfe seit
jahre aber finde nichts alle Psychologen sind voll. Habe 2 gefunden mit den ich
klar kam aber muss die privat zahlen immer stunde 65 euro in woche.aber kann ich
mir vorne bis hinten nicht leisten . mit mein job in der werkstatt. verdine da
nur 180 euro.
Ich war auch darum vor gericht. aber die so die krankenkassen zahlen das nicht.
muss man selbst zahlen.
darum habe ich bis jetzt kein Psychologen.
 
Hab ihr tipp für mich wo oder wie ich Psychologen finden könnte . dann schreibt mir worde mich freuen.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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                                                                 Meine gefühle
 
Meine Einsamkeit ist wohl mein Schicksal, wie meine Behinderung was ich leider hinnehmen muss Einsamkeit ist etwas was ich nicht ändern kann.Habe ja schon alles versucht über Jahre. und seit ich denken kann.
 
Bin ich schon Einsam. Und so richtige Familie leben hatte ich auch noch nie. Jeder ist und geht sein eigenen weg.
 
Meine Einsamkeit ist wie eine Gefängniszelle, Ich komme da nicht raus.
 
Ich Unternehme meist was und bin auch viel unter Menschen. Beispiel bei
 
Veranstaltungen Ich habe auch mehrere Freundschaftsanzeigen geschaltet und geschrieben das ich nur jemanden suche,der mit mir eine normale Freundschaft aufbauen will mehr nicht.
 
Mit dem ich z.B. Emails schreiben kann. die Stadt erkunden kann, Natur oder einfach nur reden. Ich wollte auch so eigene Gesprächsgruppe gründen mit Leute die auch mit Unterstützte Kommunikation sich verständigen
 
die ebenfalls Gesellschaft suchen regelmäßig. Gleichgesinnte zu reden die wie ich so fit sind und nicht auf Begleitung angewiesen sind. Gibst leider nicht .Und da
 
scheitert es weil die Begleiter nicht wollen oder Eltern wollen das die raus kommen. und die lassen die mit Unterstützte Kommunikation reden nicht selbst entscheiden. Die behandeln die wie kleine Babys ist absolut nicht in Ortung. Die sind doch Erwachse die haben auch ein recht mal mit gleichgesinnte zu Treffen.
 
 
 
und die andere Menschen die mit ihren normal Mund reden wollen mich nicht weil ich wohl zu schwach oder halt mit mein sprechen und mit Speichelfluss auffalle oder was auch immer die wollen mich einfach nicht
 
Das ist so schrecklich! Immer von jeden abgelehnt zu werden.Man ist nur Verzweifelt.Meist will man dann nur,die Türe verschließen die Jalousien herunterzulassen und das Telefon stumm zu schalten!.
 
man verwelkt in sich immer mehr. Ich fühle mich sehr einsam. Und ich leide darunter oft sehr.
 
ich fühle mich dann verlassen und der Einsamkeit ausgeliefert und auch .hilflos, gelähmt, wie ein Opfer.
 
Weil ich wohl nicht in das vorgegebene Konzept passe
 
So kommt dann zum Gefühl der Einsamkeit das traurige Gefühl der Ablehnung hinzu, die man erfahren hat und unverdaut mit sich herumschleppt das ganze Leben lang schon.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Es ist Extrem.
 
so abgelent zu werden. aber ich war schon von Kindes Beinen an einsam: weil Es mangelte an einfühlsamen Eltern, an Geschwistern oder Wir haben Gewalt erlebt.
 
Und musste bei abwesenden Eltern,Geschweiter keinen Halt. Auf diese Weise fiel es mir schon in der Schule , Kindergarten zeit schwer, Kontakte zu knüpfen und zu halten. So sehr war ich mit meinen Sorgen beschäftigt.
 
ich fühlen mich so leer, das spiegelt immer wieder jetzt in meiner eigen Wohnung ab.
 
Ich engagiere mich sehr für schwächere Leute. Ich geh da mit voll innergie hinein . Weil ich weiß wie die sich fühlen. Und die haben es noch schwerer als ich. Ich habe ja das Größe Glück. Das ich Körperlich , Geiste sehr fit bin. Kann laufen Kann meine Hände bewegen. Und meine Kollege, Schülern mit den ich mit Unterstützte Kommunikation übe , leider die meiste nicht. Die sind zu 70 % Körperlich motorisch sehr eingeschränkt, also immer an Hilfe angewiesen. Und ich versuche die so gut wie möglich zu Unterstützen. Eine zum Beispiel. Hat mir erzählt das die gern aus zielen will . Und die keinen hat die sie dabei Unterstützte kann, will. Ich zu ihr das ich sie jetzt dabei Unterstützte werde. Oder eine habe ich Unterstützte das die ein Talker bekommt.
 
War ein Jahr Kampf Weil keiner hat ihr zu getraut das die so Talker bedienen kann. Aber die hat alle jetzt gezeigt
 
Was ich damit sagen will ist auch Leute die Körperlich motorisch und Geiste sehr eingeschränkt sind können was. Gib den die Chance um das zu zeigen.Es ist alles so kompliziert. Ich hatte mal eine sehr wichtigste Bezugsperson
 
 
 
Den meisten fehlt schlichtweg eine sichere Bindung zu einem nahestehenden Menschen. Manche Menschen
 
 
 
Doch die Zeit war nicht mehr vorhanden.
 
Ich spürte sie nicht, keine Sekunde. Das Leben war zeitlos, durch den schlichten Nebel, hinter dem nichts wahrzunehmen war.
 
 
 
 
 
Keiner war um mich, nur der Nebel, die Leere und die Zeitlosigkeit, die mich wie ein Vorhang umgaben.
 
Ich spürte das Wetter kaum, es war egal ob Regen oder Sturm.
 
Als ich nach Hause kam nahm ich es kaum war, das es jetzt echt alles vorbei sein soll. kein Schimmer meines vorher so lebendigen Lebens empfing mich und meine trüben Gedanken.
 
Seit Tagen fühlte ich weder Müdigkeit noch Hunger, weder Leere noch Einsamkeit.
 
Ich war wie gelähmt, alles zog an mir vorüber ohne dass ich darauf achtete.
 
Nur der quälende Gedanke, der Schock und die Schuldgefühle, die sich nicht vertreiben ließen.
 
Schmerzend wie Speere gruben sie sich fest und ließen mich leiden wie nie zu vor.
 
So war ich alleine mit den schrecklichen Gedanken, die mich abgrenzten vom Leben und mit jeder Sekunde meinen Atem verkürzten.
 
 
 
Auch die Geräusche waren anders, als wären sie weit weg und würden nur langsam und undeutlich hervortreten.
 
Ich achtete nicht darauf, auch nicht auf das Reden der Leute, dass nur noch ein Rauschen in meinen Ohren war.
 
So war ich alleine mit den schrecklichen Gedanken, die mich abgrenzten vom Leben und mit jeder Sekunde meinen Atem verkürzten.
 
 
 
Auch die Geräusche waren anders, als wären sie weit weg und würden nur langsam und undeutlich hervortreten.
 
Ich achtete nicht darauf, auch nicht auf das Reden der Leute, dass nur noch ein Rauschen in meinen Ohren war.
 
 
 
 
 
 
                           

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