Über mich


Mein Name ist Fikria Aabbaz, ich wurde 1983 in Marokko geboren und wohne in Essen. Als ich zwei Jahre alt war, emigrierte meine Familie nach Deutschland. Kurz darauf erkrankte ich an einer Gehirnentzündung namens Herpes-simplex-Enzephalitis und musste zur Behandlung eine zeitlang ins Krankenhaus. Aufgrund ihrer Schwere verläuft diese aggressive Virus-Infektion oftmals tödlich. Die Erkrankung war für meine Familie eine schockierende Hiobsbotschaft, unter der sie extrem litt - war ich doch zuvor ein lebhaftes und kerngesundes kleines Mädchen. Ich war damals schon eine Kämpferin, doch die Infektion hinterließ ihre Spuren – und das nicht zu wenig. So musste ich im Krankenhaus das Laufen neu erlernen und erlitt als Folge der Infektion eine bis heute gebliebene Lähmung im Mundbereich. Diese zeigt sich in Schluck- und Kaustörungen sowie in Bewegungsstörungen von Lippen und Zunge. Was für andere Menschen eine Selbstverständlichkeit ist, fällt mir dadurch extrem schwer: Essen, Trinken und verständliches Sprechen.
 
Ernährungstechnisch führte die Lösung zu einem künstlichen Zugang – einer PEG-Sonde (Perkutane Endoskopische Gastronomie). Über diese Magensonde bin ich in der Lage mich auch ohne fremde Hilfe zu ernähren und heute meinen eigenen Haushalt zu führen. Im Bereich des Sprechens viel es schwieriger eine annehmbare Lösung zu finden. Ich kann zwar ohne Hilfsinstrumente sprechen, aber es erfordert gefühlte 1.000 Wortwiederholungen bis mein Gegenüber mich versteht. Das ist für beide Seiten sehr anstrengend und frustrierend zugleich. Daher entschied ich mich eines Tages: Mir reicht’s! Ich rede mit keinem mehr!
 
Schulisch besuchte ich die Helen-Keller-Schule in Essen, welche eine Förderschule für Kinder und Jugendliche mit körperlichen Behinderungen ist. Erst im Alter von 14 Jahren erlernte ich dort in Eigenleistung das Lesen und Schreiben. Fortan schrieb ich auf, was ich sagen wollte und teilte mich wieder intensiver meinem Umfeld mit.
 
Der 17.04.2002 ist ein besonderer Tag in meinem Leben, mit ihm veränderte sich vieles wieder zum Positiven. An diesem Tag wurde mir meine „neue Stimme“ in Form eines Sprachcomputers überreicht - der Power-Talker. Er hat mein Leben bis heute um einiges bereichert, so dass ich meiner damaligen Lehrerin für diesen Moment und ihre „Aufdringlichkeit“ bis zu diesem für immer dankbar bin.
Entgegen meines Dickkopfes, einen solchen niemals benutzen zu können und auch zu wollen, glaubte sie an meine Fähigkeiten und gab die Hoffnung nie auf, mir den neuen Weg der Kommunikation schmackhaft zu machen. Sie nervte mich regelrecht mit ihrem positiven Gerede über den sogenannten Power Talker. Ich selber wehrte mich gegen die Vorstellung einen solchen Sprachcomputer jemals zu gebrauchen, da es mir peinlich war und ich Angst vor der Reaktion meiner Mitmenschen hatte. Würden sie eher zuhören oder weghören oder mich sogar auslachen? Auch hatte ich Bedenken, ob ich überhaupt in der Lage sein würde, den Umgang mit einem (aus meiner damaligen Sicht eher komplizierten) Power Talker jemals zu beherrschen. Nach anfänglichen Berührungsängsten erlernte ich entgegen meinen Ängsten schnell den Umgang mit dem Power Talker. Heute spreche ich fast ausschließlich mit meinem Power Talker.
 
Aus meiner eigenen Erfahrung mit solchen Berührungsängsten kann ich nur allen Lehrern im Bereich der unterstützenden Kommunikation empfehlen: Seid geduldig, hartnäckig und gebt eure Schüler nicht so schnell auf. Selbst wenn sie sich erstmal weigern einen Sprachcomputer, wie den Power Talker, zu benutzen. Er wird letztendlich ihr Leben bereichern und sie werden euch eines Tages dafür sehr dankbar sein. Heute würde ich nicht mehr auf mein Heiligstes – meinen Power Talker – verzichten wollen. Er ist ein Teil von mir, der nicht mehr wegzudenken ist. Wir sind ein eingespieltes Team. Meine Mitmenschen begegnen uns offen im Gespräch und sind sehr interessiert daran, wie ich meinen Power Talker bediene.
 
Als „nicht sprechender“ Mensch bzw. jemand, der sich nicht direkt verbal äußern kann, wurde ich früher oft unterschätzt. So war es jedes Mal wie Rätselraten, wenn ich etwas mitteilen wollte und meine Umwelt mich nicht verstehen konnte. Das war sehr frustrierend für mich. Ich hatte so oft etwas zu sagen, konnte es aber nicht mitteilen. Meine Möglichkeiten, selbständig etwas zu unternehmen, waren aufgrund meiner Beeinträchtigung sehr eingeschränkt. Auch in dieser Hinsicht hat der Power Talker mein Leben bereichert. Jetzt kann ich mich artikulieren und somit meine Bedürfnisse und Wünsche äußern. Durch ihn habe ich wieder eine Stimme und somit ein großes Stück an Selbständigkeit gewonnen.
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

kk


 
Ich heiße Fikria. Ich wurde 1983 in Marokko geboren.
Im Alter von zwei Jahren bin ich nach Deutschland gekommen. Bald
darauf erkrankte ich an Herpes-simplex-Encephalitis. Für meine Familie war das
natürlich ein riesengroßer Schock. Ich musste sofort ins Krankenhaus.
Ich konnte plötzlich nicht mehr laufen. Doch das habe ich noch im Krankenhaus
wieder gelernt. Als ich entlassen wurde, konnte ich aber immer noch nicht wieder richtig
essen, trinken und sprechen, weil mein Mund durch die Encephalitis gelähmt blieb. Nach meiner Erkrankung erhielt ich zunächst keine Kommunikationshilfe. Ich kann zwar sprechen, aber man versteht mich sehr schlecht. Und ich musste jedes Wort ungefähr tausendmal wiederholen, bis ich mir eines Tages mir gesagt habe: Mir reicht es, ich rede mit niemandem mehr!
In der Schulzeit war ich auf einer Sonderschule, der Hellen-Keller-Schule.
Dort habe ich erst im Alter von 14 Jahren schreiben gelernt. Ich brachte es mir selbst bei, auch das Lesen. Seitdem schrieb ich auf, was ich sagen wollte.
Dann, am 17.04.2002 bekam ich dank meiner ehemaligen Lehrerin den
Power-Talker. Denn diese Lehrerin hat die Hoffnung nie aufgegeben und mich so lange „genervt“ mit ihrem ständigen Gerede über den Talker. Ich hatte nämlich einen Dickkopf.
Ich wollte den Talker nicht, weil mir das peinlich war. Ich wusste nicht, wie die anderen Leute reagieren würden, ob sie weghören würden. Ich kannte den Talker einfach nicht. Ich dachte, dass ich nie lernen würde, damit umzugehen. Aber das war nicht so. Ich habe es sogar sehr schnell gelernt. Heute spreche ich ausschließlich mit meinen Talker.
Also lautet meine Empfehlung an die Lehrer: Gebt nicht so schnell auf, wenn mal einer eurer Schüler den Talker nicht will. Die Leute, mit denen ich gesprochen habe, waren fasziniert. Jeder fragt mich, wie der Talker funktioniert. Dann wollen sie gern mal schauen, wie ich das mache. Mein Power-Talker ist inzwischen mein absolutes Heiligtum.
Als nicht sprechender Mensch wurde ich früher oft unterschätzt. Viele glaubten, dass ich nichts verstehe, weil ich ja auch nicht sprechen konnte. Das war extrem frustrierend. Ich hatte so oft etwas zu sagen, konnte mich aber nicht mitteilen. Meine Möglichkeiten, selbständig etwas zu unternehmen, waren aufgrund meiner Behinderung sehr spärlich. Deshalb war ich sehr  froh, als ich den Power-Talker bekam.
Mit diesem Gerät gewann ich ein großes Stück Selbständigkeit zurück.
Ich kann mich nun artikulieren und somit meine Bedürfnisse und Wünsche äußern. Ohne Talker wäre dies kaum möglich. Früher war es immer wie Rätselraten, wenn ich jemandem etwas mitteilen wollte und meine Umwelt mich nicht verstehen konnte. Es war oft sehr frustrierend für mich.
 
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Ich bin die ... und 1983 in Marokko geboren. Im Alter

von zwei Jahren bin ich nach Deutschland gekommen. Da bin ich dann bald

danach an Herpes Encephalitis erkrankt. Für meine Familie war das

natürlich ein riesengroßer Schock. Ich musste deshalb ins Krankenhaus.

Ich konnte auch nicht mehr laufen. Hab das dann im Krankenhaus

gelernt. Als ich aus dem Krankenhaus kam konnte ich nicht mehr richtig

essen, trinken und nicht mehr richtig sprechen. Weil mein Mund durch Encephalitis gelähmt blieb.Nach meiner Erkrankung wo ich keine Kommunikationshilfe gehabt habe hab ich kommuniziert mit sprechen . Ich kann sprechen aber man kann mich sehr schlecht verstehen und ich musste jedes Wort so 1000 mal wiederholen , bis ich eines Tages mir gesagt hab: mir reicht´s , ich rede mit keinem mehr .

In der Schulzeit war ich auf einer sonder schule. die Hellen-Keller-Schule.

und da habe ich erst schreiben gelernt erst mit 14 Jahre .Und danach habe ich geschrieben, was ich sagen wollte.

Dann, am 17.04.2002 habe ich den

Power-Talker bekommen, dank meiner Ex-Lehrerin. Die hat nämlich die

Hoffnung nie aufgegeben, mich sozusagen genervt mit ihrem dauernden

Reden über den Talker.

Ich hatte nämlich einen Dickkopf.

Ich wollte den Talker nicht. Weil mir das peinlich war.Ich wusste nicht, wie die anderen Leute reagieren würden,

ob sie weg hören würden.Ich kannte den Talker nicht. Ich dachte, dass ich nie lernen würde,damit umzugehen.Aber das war nicht so. Ich habe schnell gelernt, mit dem Talker umzugehen.Ich spreche heute ausschließlich mit meinen Talker.

Also:Meine Empfehlung an die Lehrer: gebt nicht

so schnell auf, wenn mal einer eurer Schüler den Talker nicht will. Die Leute, mit denen ich gesprochen habe, waren fasziniert. Jeder fragt mich, wie der Talker funktioniert. Dann wollen sie gern mal schauen, wie ich das mache.

                   Mein absolutes Heiligtum ist mein Powertalker 

Als nichtsprechender Mensch wurde ich früher oft unterschätzt. Viele glaubten, dass ich nichts verstehen würde, weil ich auch nicht sprechen konnte. Das war frustrierend für mich. Ich hatte so oft etwas zu sagen, konnte es aber nicht mitteilen. Meine Möglichkeiten, selbständig etwas zu unternehmen, waren auf Grund meiner Behinderung sehr gering. Deshalb bin war ich sehr  froh,wo ich den PowerTalker bekomme habe.

Mit diesem Gerät habe ich ein großes Stück Selbständigkeit gewonnen.
 Ich kann mich artikulieren und somit meine Bedürfnisse und Wünsche äußern. Ohne Talker wäre dieses nur ganz schwer möglich. Früher war es immer wie Rätselraten, wenn ich etwas mitteilen wollte und meine Umwelt mich nicht verstehen konnte. Es war oft sehr frustrierend für mich.

 

 

(Rechtschreibung als auch Grammatikalische unten steh was dazu)

nach was zu mir werde künstlich ernährt. Habe eine PEG

 

 

 

Arbeit: Ich Arbeite seit 2.1.2013 in Dortmund.Werkstatt. Aber es gefällt mir leider nicht. Es kam nicht was die mir eigentlich versprochen haben. Das war das sich mich jeden Tag in verschieden Werkstätte, Schulen ausleihen .Aber war mal wieder nur leere versprechen!!!

Darum kann sein das ich wieder nach Esse welche . Da muss ich dann schienen einpacken . Also darf dann meine Arbeit mit mein Uk Leute nicht mehr machen.

Zu zeit seht so mein Tag aus . Ich geht Montag, Donnerstags, Freitags Nach Dortmund.Aber seit ein paar Tage, Wochen schon geht ich nicht mehr hin. Weil ich umsonst immer nach Dortmund gefahren bin. Ich bereite alles vor mein Unterricht mit mein Uk Leute. Und wem finde ich dann keinen.Oder die haben den talker nicht mit.Und noch viel mehr was passiert ist. Was mich in Dortmund an meisten nervt es ist das die kein stocktuhr haben, jeder kommt und geht.Und vieles mehr was mich da nervt. Und Dienstags gebe ich in Gelsenkirchen. Habe da 3 bis 4 Talker Nutzer . Mit den mach ich mit jeden Einzel Talker Training. Und Mittwoch bin ich in Essen geben da ich für 3 Talker Nutzer Nachhilfe. Das mache

reisen großen Spaß mit den Leute

Unterstützte Kommunikation ist sehr interessant und vielseitig.Der individuelle Entwicklungsstand der einzelnen Uk Schülern von mir.

 

weist meist große Unterschiede auf. Deshalb gibt es für den Unterricht mit mir ein breit gefächertes Angebot.Dieses er­möglicht den Schülern ihrem Entwicklungsstand entsprechend, zu lernen.Mit den verschiedenen angeboten

zielgerichtet von mir ist es die Entwicklung des Sprachverständnisses mit den talker zu verbessern und das Lesen von kleine Wörter, Satze zu verstehen. In Vordergrund steh aber der Spaß und das sie es gern machen.

Ich versuche den Schülern ihre Interessen heraus zu finden. Und so mit eigenen Aktionen wie zb bringe ich dann verschiedene Materialien Jeder hat Individuellen Interessen Ich möchte die Bedürfnisse des einzelnen Schülers so vertieften.so kann man die Lernfreude sehr stärken.In regelmäßigen intensiven Gespräche hören meine Schülern mir zu.Und versuchen mir auch was zu erzählen. Nicht in Wörter, Beispiel: Heidi, Talker. . Wissen sie was sie damit sagen will?Ja meist ist das wie rate Spiel. Man muss raten was der oder die damit sagen will. Weil die noch nicht so gut mit den Talker sprechen können. Aber wenn man der oder die lang kenne weiß man was der oder die. Mit den Wörter sagen will. Zum Beispiel. In den Fall. Wollte meine Schülerin mir sagen Mir sagen. Das die gern mit mein Talker. Das Heidi liebt hören will.Weil ich ein paar Musik lieder die meine Schüler so gern hören gespeichert habe. Dann sage ich ihr aber erst das die versuchen soll. Das als ganze Satz zu sagen. Ich unterstütze die dabei. Also soll dann mit ihr talker sagen.Ich möchte gern Heidi hören . Dann gebe ich ihr mein talker und die darf dann das Heidi liegt an machen. sie äußern aber auch Gedanken, Gefühle, Wünsche und Bedürfnisse. So werden sie zu bewusstem und sozialem Sprachhandeln motiviert.

Und bei der eine Schülerin versuche ich den Schriftspracherwerb zu erweitern. Ich habe gemerkt die kann ein paar Wörter lesen. Aber letzte mal zb. War ich Sprachlos. die kann sogar ganze Satze lesen.Ich weiß aber nicht ob das nur Zufall war. will nächste Woche das mal vertiefen.

Ich hatte ein Arbeitsblatt mit. Mit ein paar Sätze,Die sie mag.Ich dann zu ihr drück mal das Wort. Hat die gemacht, War sogar richtig. ich so dann drück mal das Wort auch. war wieder richtig. Das erst Wort war Arbeit. Zweite war in. ich dann drück mal das ganze Satz. Da stand.

( Ich Arbeite in Essen)Oder die wollte dann mein Notebook mit. Die mag sehr gern so Sachen wie : Notebook, Computer. da habe ich auch ein Satz geschrieben. die sollte den Satz sagen. Hat die fehlerfrei. Den Satz gesagt was da stand.

Die kann doch lesen oder vertut ich mich da. Nächste Woche wollen wir das mal in ihrer gruppe mal piesietiren . Die wissen noch nichts von das die lesen kann. Ich wusste das ja auch nicht erst gestern gemerkt..den 30.4.2013. aber ich habe schon sofort gemerkt das die eine Frau sehr viel mehr kann als man ihr zutraut. Zb wie mit den Smalltalker ich hab von gleich an gesagt ich empfehlen den komplizier version. Bei ihr anzu wenden. der vorteil bei den SmallTalker mit Quasselkiste 84 super. Die Wortstrategie 84 verfügt über einen Wortschatz von annähernd 2.800 Wörtern, Sätzen und Phrasen,

Ich bin für sie verantwortlich seit Januar. davor hatte die kein Talker. Ich war die dafür fast über ein Jahr Gekämpft hat das die ein Talker bekommt. Weil keiner hat ihr zugetraut, überhaup mit so Talker klar zu kommen. Und was ist. Wir beide haben das gegenteil gezeigt. Die Frau die mit den Smalltalker sprecht Kann sehr viel. Wenn man nur sie lasse worde.

Je mehr die mit dem Talker sprecht, umso öfter hört die. Die Worte und kann sie irgendwann wiederholen.

Außerdem wächst das Selbstvertrauen immens, wenn die sich plötzlich verstanden fühlt..

Beispiel die mag sehr gern kinderfilme, wie Heidi,

Je öfter und je unterschiedlicher die Anwendung ist, umso besser sind die Lerneffekte. Bis meine schülerin gut mit ihren Talker umgehen kann. muss sie viel üben.

Durch ständige Wiederholungen lernt sie erst.Ich übe mit ihr in Sätze zu sprechen. Beispiel ich zeig ihr ein Begriff Ball. Findet die sofort. Aber wenn ich sage. sage mal. (Ich sehe einen blauen Ball )Muss ich wort für Wort sagen. Weil die selbst noch keine sätze bilden kann. Ich sage ihr unter welche Symbole die was findet. Dann soll die das selbständig machen. und nach zweiten bis vierten versuch . Schafft die es auch fehlerfrei. leider nur nächste stunde alles wieder vergessen. weil die leider den Talker nicht regelmäßig nutzt. weil ihr umfeld den Talker nur in schrank ablegt.Macht ein voll. traurig, Die Uk schülerin würde so gern den talker jeden tag nutzen.aber man lässt die nicht. Die sagen die verstehen die auch so. Was für verstehen. die stellen nur ja, nein fragen.Oder man schick die auf den Sofa die zeit absitzen. Was für Leben!!!

 

Das schlimme dabei man muss tatenlos zusehen. Die tut mir so leit. Die kann so viel wenn man die lasse worde.Nicht nur bei ihr ist das so. bei meinen anderen Uk Schüler ist es auch so. Die hängen ihre zeit nur ab. Und der talker legt nur in der ecke rum.Und wenn man das an spräch ist man der boman. Wie in Dortmund.seit den beachten die mich nicht mehr.

Ich bin in den bereich sehr engagiert für meine Uk Leute.

Was mich so aufredt ist das nicht allen Kindern, Menschen ein Talker zu steht.Weil angeblich die es nie lernen würden. Wie können die das beurteilen wenn die es noch nicht mal ausprobieren.

 

 

Smalltalker ist der hat in ein gerät viele version. Zb wie. einfache version. Also den SmallTalker mit Quasselkiste 45 . Die Quasselkiste 45 verfügt über 9 x 5 Felder und enthält 800 vorgespeicherte Wörter, Sätze Grammatikalisch korrekte Sprache möglich oder der SmallTalker 60 Der Wortschatz davon enthält annähernd 1.500 vorgespeicherte Wörter, Sätze. das ist bisschen kompliziert.Aber für leute die fitter sind echt toll.Aber meine schülerin hat jetzt seit letzte Mittwoch eine neue version. Davor hatte die SmallTalker mit Quasselkiste 45 . war ihr viel zu einfach. und jetzt hat die

 

SmallTalker mit Quasselkiste 84 super. Die Wortstrategie 84 verfügt über einen Wortschatz von annähernd 2.800 Wörtern, Sätzen und Phrasen, Die hat sogar geschafft ein ganzen Satz zu sagen.Obwohl letzte Mittwoch das erste mal erst seit die mit diese programm gearbeitet hat mit den Programm smallTalker 84. Ja es war noch bisschen für sie ungewohnt . aber hut ab. wie gut die es gemacht hat für das erstemal.

 

Ich bin echt fasziniert wie gut die es macht.Meine andere Uk Leute. Die sind noch lang nicht so weit wie die eine Frau eine z,b hat ihren Talker über 8 Jahre. die Schaft noch nicht mal ein satz . ob wohl die ihr talker über Jahre schon hat. Und die Frau. gestern erst mal mit SmallTalker Quasselkiste 84schon schafft die ein ganzen satz., alle Achtung. Die eine Frau ist ein naturtalent.Die Fähigkeiten von Wörter Verständnis hat die auf jeden Fall.

 Arbeitsmaterialien habe ich Beispiel

spielen wo die Symbol unter der Karte zu finden sind.oder Mensch ärger dich nicht das Spielfeld verändert.Habe darauf noch ein paar rote punkte darauf geklebt . Wer einer von den auf das Rotfeld kommt muss eine Karten ziehen., und das begriff benennen. Wenn richtig ist darf der ein Feld vor. Und wenn man mit den Talker ein ganzen Satz sagen kann darf man zwei Felder vor.Oder habe auch Karteikarte , Arbeitsblätter mit den Symbol. Und noch vieles vieles mehr was ich für mein Uk Leute als Arbeitsmaterialien gemacht habe. Schade nur man hänge sich so rein und die Leiter oder so interessieren sich voll nicht dafür was ich da mit den Uk Leute mache. Oder nach der Unterricht stunde wo kommt der Talker hin ? In den Schrank, oder in die Tasche. Und darf da rum hängen . Einfach nur schlimm. Das die Gruppe Leiter , Chef oder-so kein interesse zeigen an den Talker. Die sagen wir verstehen die auch so. seht man die stellen nur ja nein fragen.

Karteikarte versucht. Ich habe die vordersteit der Karteikarte den Satz geschrieben. Und hinten die Symbole von ihren Talker das dann auf der Karteikarte aufgeklebt.

Und dann ihr die Karteikarte geben. Ich dann zu ihr lese mal was steht da. Sage das mal mit dein Talker

nach. Ein bis 2 Wörter könnte Die hat sich echt sehr gut entwickeln die Uk Nutzerin.jetzt habe ich sogar Kontakt zu ihre Eltern aufgebaut Sie macht so große fortschritte, Und die wissen davon nichts. Was ihre Tochter alles kann. Der Talker legt leider nur in der Werkstatt Rum bis jetzt hat die den Talker noch nie mit nachhaus genommen. Und das müssen wir auf jedenfall ändern.Und Morgen der26.5.2013 um 13 Uhr besuche ich die. Bin schon aufgeregt habe so was noch nie gemacht.Aber ich freue mich das es klappt.

Ich beschäftige mich privat sehr viel im Bereich unterstützte Kommunikation

Ich habe für meine Uk Leute für jeden einzelnen Individuellen Lernplan selbständig erstellt.

Und ich habe mich Beworben bei vielen verschieden Schulen,Werkstätte trotz meiner Behinderung.

Ich habe Traum Lehrerin zu werden.Ich muss mich viele behördliche Hürden überwinden und gegen viele Vorurteile ankämpfen, über Jahre schon .Das ist schwächere in Bereich Talker zu unterstützen Heute bin ich fast Art Lehrerin.

Aber es scheint wie es zerplatzen werdt leider. Und muss wieder zurück nach Essen und schienen einpacken, oder wenn nichts zu tun gebt meine Zeit absitzen meist haben die über Monate keine Aufträge.Ich habe eine Homepage hergestellt wo ich über mich und mein Traum erzähle für einen Behinderten hat das Leben sehr viele Herausforderungen. Und ich werde weiterhin in

Bereich Unterstützenden Kommunikationshilfen Nachhilfe geben . Auch wenn ich nach Essen Wechsel werde. Mache ich das dann mal in meiner Privaten zeit, oder Wochenende.mich selbständig machen ist auch leider auch unmöglich. weil keiner kann das finanzieren. Ich habe alles versucht schon über Jahre.Privat beschäftige ich mich sehr viel mit dem Thema „ Unterstütze Kommunikation“. Hierzu habe ich viele verschiedene Materialien und Lernangebote selbst zusammen gestellt.

Ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass ich diese

bei einer Schulung als Lehrmaterialien einsetzen könnte. Die Schüler könnten bei mir den Umgang mit diesen

Geräten erlernen.Ich möchte die Bedürfnisse des einzelnen Schülers herausfinden, denn

jeder hat ja individuell andere Interessen.

Was ich mir vorstellen könnte

ist Unterrichtsstunden in der Schule zu geben, oder vielleicht in einer „Beratungsstelle“.

Ich kenne mich im Bereich der unterstützenden Kommunikationshilfen gut aus, benutze selber einen Power-Talker und kann sowohl Unterricht als auch Nachhilfe anbieten.

Aber auch nur die Benutzung des Talkers könnte

ich näher bringen.Auch anderen Interessierten, z. B. Eltern, Lehrern, Therapeuten usw. gebe ich gerne Auskünfte und würde auch Vorträge halten. Eine Ausbildung als Co-Referentin (mit Abschlussprüfung) habe ich ebenfalls.

Ich könnte mir auch vorstellen an Universitäten in ganz NRW , ganz gesamt Deutschland zu unterrichten, Beraten,oder Vortrage halten.Ich mache es immer Ehrenamtlich.meine Arbeit in den Werkstätte, Schulen.Mein schönster Lohn ist immer zu sehen wie sehr die Uk Leute sich freuen wenn ich komme. Haben die mal Abwechslung außer nur da Rum zu sitzen und keiner redet mit den. Wenn nur ja nein fragen. Aber die haben ja auch Bedürfnisse, kummer sorgen ich habe in meinen vieles erfahren. Was die Leiter, Lehren bis heute noch nicht wissen. Weil die beschäftigen sich nicht damit Und mein Traum wahr Art Lehrerin zu werden.

Andere zu unterstützten im Bereich unterstützenden Kommunikation.

Seit ich denken kann hatte ich diesen einen Wunsch. Lehrerin zu werden.Wenn sie mehr über meine Arbeit mit meinen Uk Schüler erfahren möchten. Oder mehr über Talker sein es den Smalltalker Quasselkiste 45 .oder SmallTalkerQuasselkiste 60.oder MinTalker usw besuche sie meine Homepage da ist es ausführlicher unter Bereich Uk Grüß Fikria

 

   

 

                                                                 Talker-Hilfe.de

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2

 

 

 

                                       Mein Traum

 

 

Ich  spreche  heute ausschließlich mit meinen  Talker.
Ich   beschäftige mich privat sehr viel im Bereich unterstützte  Kommunikation
Ich habe für meine Uk leute für jeden  einzelnen  Individuellen Lernplan selbständig  erstellt.
Und ich habe mich Beworben  bei vielen  verschidene  Schulen,Werkstätte  trotz meiner Behinderung.
Ich habe  Traum leherin zu werden.Ich  muss mich  viele behördliche Hürden überwinden und gegen viele Vorurteile ankämpfen, über jahre schon .Aber ich werde nicht aufgeben bis vor ich das nicht  erreicht habe was ich mir wünsche.Das ist schwächere in bereich Talker zu unterstützen Heute bin ich fast   art lehrerin.Ich habe   eine   Homepage hergestellt wo ich
über mich und mein traum erzähle
für einen Behinderten hat das Leben sehr viele Herausforderungen.  Aber wenn man bereit ist, sich ihnen zu stellen und sie anzunehmen werd man es packen.
Nicht der Boxer, der zu Boden geht, hat verloren, nur der, der liegenbleibt.
 

wer mehr wissen mag kann gern auf meiner Homepage besuchen. Da wer auch das wort UK, Talker  erklärt wer das nicht weiß was das bedeutet. Talker-hilfe.de

 

4                                                                       Rechtschreibung ,Grammatikalische

 

Da ich durch mein Handicap keine normale Schule besuchen könnte, habe ich sehr spät die deutsche Sprache gelernt und habe Rechtschreibung als auch Grammatikalische Fehler in mein Texten. Aber hoffe das die Leute mich trotzdem gut verstehen.
 
das man mit Persönliche Budget machen kann wusste ich von nicht. funktioniert so was? haben sie mal Erfahrung damit gemacht? oder kann man sich darin wo beraten lassen? ich habe echt alles schon Versucht.
Aber es lässt sich nichts machen, oder meine   Einrichtung wollen mir das nicht zeigen weil ich dann selber bestimmen kann über mein Leben und die nicht mehr brauche und so verdient die Einrichtung nix mit mir.
So nun zurück zum Text:
 
Ich mache es  Ehrenamtlich andere Schwächere in Talker unterstützen.
Wiesen Sie was unterstützte Kommunikation ist?
Stellen Sie sich das so vor Sie haben eine App auf Ihrem Smartphone  und Tippen da ein Text und dann drücken Sie auf ein Boutten und der gibt den Text so wieder wie Sie Ihn getippt haben das ist bildlich gesagt dann das Talken, Aber leider gibt es nicht viele gute Lehrer/in die sich damit auskennen und behandeln die Schüler die Kleine Kinder die ein Talker in die Hand bekommen und sollen selbst schauen wie sie damit klar kommen. Das ist ja wie als würde man ein 5 Jähriges Kind ein Englisch Buch auf den Tisch legen und dann sagen lies mir was vor das geht doch gar nicht aber das passiert leider bei den Schülern mit UK sehr traurig.
 
Die Schüler die ich Unterrichte haben  ja auch noch eine starke Geistige Behinderung, die brauchen einen der mit den übt und sich Zeit nehmt und die Übungen mehrmals wiederholt bis Sie es auch verstanden haben, weil allein schaffen die das nicht. Deshalb sehe ich dass als meine Aufgabe mich für die Menschen mit Talker einzusetzen wie, eins meine ehemalige Klassenlehrerin in der Schule es gemacht hat das ich ein Talker bekomme von der Krankenkasse, damit die langsam mit dem Talker auch an der Gesellschaft teil nehmen könne. Ich hab mir damals alles selbst beigebracht mit viel Fleiß und ohne Unterstützung habe ich das sehr gut geschafft, mit meinem Talker komme ich sehr gut aus und bin so auch in der Lage anderen Menschen mit Unterstützender Kommunikation zu helfen. Damit die auch Unabhängig werden von Betreuer oder Menschen die Sie ständig Betreuen.
Durch meine Ehrenamtliche Arbeit kann ich beobachten wie Schüler die ich unterrichte mit Ihren Talker viel besser sich unterhalten können und Fortschritte machen als am Anfang.
Mein Traum ist es ja irgendwann in eine Einrichtung Menschen zu Unterrichten in UK ( Unterstützende Kommunikation ). Seit Jahren arbeite ich auf mein Ziel hin und hoffe dass ich das Ziel irgendwann erreiche und Menschen so helfen kann sich in unsere Gesellschaft selbstständig zu kommunizieren und so Freundschaften aufbauen.
 
Liebe Grüße

 

 

 

 

 

Weg permlie. Habe zu erstemal Heute Mit meiner schwetser mit Talker geredt. über telefon. Heute ist 24.4.2013.

um 18.40 so bis 18.50

 

 

 

In leben muss man  Kämpfen damit man weiter kommt. sonst bleib man stecken . Und man  bewegt sich kein stück. Und das will ich  nicht!!Ich will  was erreichen.Und so lang kämpf ich bis ich es geschaft habe!!

 

 

 

 

Meine Muttersprache ist Berbisch

 


Schluck– und Bewegungsstörungen im Mundbereich habe ich
und eine  Kaustörungen,und  Bewegungsstörungen von Lippen und Zunge,

 

 

 

 

 

        Unterstützte Kommunikation    


Unterstützte Kommunikation

Hiermit möchte ich mich Ihnen einmal vorstellen:

Ich heiße Fikria und bin  29 Jahre alt. Da ich selbst wegen einer Krankheit nicht sprechen kann, übernimmt dieses ein Gerät für mich – der sogenannte  Talker.
Er  unterstützt mich bei meiner  Kommunikation mit anderen Menschen, und  ich komme damit sehr gut zurecht. Ich Arbeite zu Zeit in einer Behinderten

Werkstatt! Privat  beschäftige ich mich sehr viel mit dem Thema „ Unterstütze Kommunikation“. Hierzu habe ich viele verschiedene Materialien und Lernangebote selbst zusammen gestellt.
Ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass ich diese

bei einer Schulung als  Lehrmaterialien einsetzen könnte. Die Schüler  könnten bei mir den Umgang mit diesen

Geräten erlernen.Ich möchte die Bedürfnisse des einzelnen Schülers herausfinden, denn
jeder hat ja individuell andere Interessen.

Was ich mir vorstellen könnte 

ist Unterrichtsstunden in der Schule zu geben, oder vielleicht in einer „Beratungsstelle“.
PowerTalker
SmallTalker
MiniTalker
LightTalker
XL-Talker
Go Talker
Oder unterstützte Kommunikation Tafel, oder andere Talker.

Ich kenne mich im Bereich der unterstützenden Kommunikationshilfen gut aus, benutze selber einen Power-Talker und kann sowohl Unterricht als auch Nachhilfe anbieten.

Aber auch nur die Benutzung des Talkers könnte

ich näher bringen.Auch anderen Interessierten, z. B. Eltern, Lehrern, Therapeuten usw. gebe ich gerne Auskünfte und würde auch Vorträge halten. Eine Ausbildung als Co-Referentin (mit Abschlussprüfung) habe ich ebenfalls.
Ich könnte mir auch vorstellen an Universitäten in ganz NRW , ganz gesamt Deutschland zu unterrichten, Beraten,oder Vortrage halten.



Ich könnte auch meine Seminare, Vorträge

mit powerpoint machen? Ich habe Dezember 2012

erstmal in mein Leben Vortrag mit powerpoint

gehalten. war für mich premiere Ich Breute

ein Beamer und Laptop nehm ich mein eigenen 

mit. Mit powerpoint dauert das 40  maximal 60 Minuten.

Ich worde es so dann
.machen. Zuerst erzähle ich was über mich und meine Arbeit.Dann mit powerpoint erkläre ich mein Powertalker wie der Funktioniert. Und zu schluss  können die Studierenden mir wieder Fragen stellen .


Mit  Powerpoint dauert es  nur so 40  maximal 60 Minuten.Oder ohne Powerpoint  20  maximal 40 Minuten.

Habe ein Poerpoint über mein Talker. Und andere ist über eine schülerin von mir wie ich mit ihr übe

oder

Erzählung meiner Biografie.
habe mal  Seminars über meiner Biografie erzählt.
Thema des Seminars. Der Seminartitel lautet: Biografische Perspektiven auf
Behinderung und Geschlecht in der Lebensspanne.
[Email:aab-baz@versanet.de]  SMS an  01701170179

Es wäre nett, wenn ich dafür eine „Entlohnung“ bekommen würde.
Mache dieses aber auch gerne ehrenamtlich. Mein schönster Lohn wäre, das mein Traum wahr  werden würde.  Andere zu unterstützten im Bereich UK.
Seit ich denken kann hatte ich diesen einen Wunsch.  Lehrerin zu werden.

Ich bin zuverlässig, freundlich und kann selbstständig die Abläufe koordinieren.

 


Würde mich über Antwort freuen.
 


 

 

 

 

 

 

2.

  

Veranstaltungen Thema
UK

Viele wissen nicht was unterstützte Kommunikation ist. Wir müssen echt viel mehr machen.
Wir brauchen mehr Veranstaltungen
Weil es wichtig ist, durch derartige Veranstaltungen das Thema UK weiter in der Gesellschaft zu verankern. Co-Referenten brauchen, über die Arbeit in UK Seminaren mehr Gelegenheiten sich und Ihre Kommunikationsmöglichkeiten in einer breiteren Öffentlichkeit darzustellen. Unterstützte Kommunikation ist sehr interessant und vielseitig.
Sei es Informationen zu diesen Geräten, oder sei es die Bedienung.
Ich ziehe den Hut vor meinen Kollegen Krutz, die trotz einer starken motorischen Einschränkung, ihren Talker bedienen können. Zum Beispiel bedient die ihren Talker mit ihrem Kopf. Ihr Rollstuhl hat eine Kopfstütze, die hat links und rechts eine Taste und damit bedient die ihren Talker. Oder eine andere bedient ihren Talker mit ihrem Knie. Ich bin fasziniert wie die das machen. Trotz ihrer Behinderung.

Meine einzige Einschränkung besteht darin, dass ich nicht selbstständig sprechen kann. Deshalb übernimmt dieses  wie am Anfang schon erwähnt – mein Talker. Über meine Tastatur tippte ich meine Sätze ein, die anschließend auf Knopfdruck von einer synthetischen Stimme vorgelesen werden.Sind Sie neugierig geworden? Dann laden Sie uns ein, und lassen Sie sich faszinieren.
Damit es demnächst heißt: unterstützte Kommunikation (oder U K.) kennen wir.

 

 

 

 

Veranstaltungen Thema
UK


Viele wissen nicht was  unterstützte Kommunikation ist. Wir müssen echt viel mehr machen.
Wir brauchen mehr Veranstaltungen
Weil das es wichtig ist, durch derartige Veranstaltungen das Thema UK weiter in der Gesellschaft zu verankern. Co-Referenten brauchen, über die Arbeit in UK Seminaren u.ä. hinaus, Gelegenheiten sich und Ihre Kommunikationsmöglichkeiten in einer breiteren Öffentlichkeit darzustellen. Unterstützte Kommunikation ist sehr interessant und vielseitig
und sehr   spandigen    Thema wie viel seite das ist . Sei es die Geräte oder sei es die bedienung
Ich ziehe da  vor den Hut vor meinen Kollegen Krutz  ihren   einschränkung weil die meiste eine
starke  motorische einschränkung haben. Können sie ihren Talker bedienen  Zum Beispielk. eine  bedient die ihren Talker mit ihrem Kopf. Ihr Rollstuhl hat eine Kopfstütze, die hat links und rechts eine Taste und damit bedient die ihren Talker. Oder eine  bedient ihren Talker mit ihrem Knie.Ich bin fasziniert wie die das machen. Kruz ihrer Behinderung .


Ich selbst bin eine nicht sprechende Frau, die mit Talker redt Aber weiter keine Beeinträchtigung hat. Über meine Tastatur  Talkers tippte ich  imeine  Sätze ein, die anschließend auf Knopfdruck von einer synthetischen Stimme vorlesen wurden.
Sind sie neugierig  geworden? Dann laden sie uns ein und lassen sie siich asziniern
Damit es demnächst heißt: unterstützte Kommunikation oder U K. Kennen wir.

 

 

 

 

 

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Mein Name ist Fikria Aabbaz, ich wurde 1983 in Marokko geboren und wohne in Essen.
Ich möchte über mich und meine Kindheit erzählen, an was ich mich noch erinnern kann:
 
 
Als ich zwei Jahre alt war, emigrierte meine Familie nach Deutschland. Kurz darauf erkrankte ich an einer Gehirnentzündung namens Herpes-simplex-Enzephalitis.
 
 
Ich bin gesund in Marokko geboren. Als ich zwei Jahre alt war bin ich mit meiner Familie mit dem Flugzeug nach Deutschland gekommen. Damals wurden viele Mitarbeiter aus dem Ausland gesucht, dadurch hat mein Vater eine Arbeitsstelle als Gastarbeiter in einem Fisch Geschäft bekommen und meine Familie nach und nach aus Marokko nach Deutschland geholt, wo wir alle einen Pass bekommen haben. Als ich mit meiner Mutter und meinen Geschwistern im Flugzeug war, wurde ich auf einmal krank. Ich musste zur Behandlung eine Zeit lang ins Krankenhaus. Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass meine Eltern mich täglich im Krankenhaus besucht haben und mir Essen vorbei gebracht haben. Bei der Untersuchung im Krankenhaus wurde festgestellt, dass ich durch einen Virus, namens Herpes-simplex eine Gehirnhautentzündung bekommen hatte (Enzephalitis). Auf Grund der Schwere dieser aggressiven Virusinfektion, verläuft diese Erkrankung oft tödlich.
 
 
Die Erkrankung war für meine Familie eine schockierende Nachricht, unter der sie extrem litten - war ich doch zuvor ein lebhaftes und kerngesundes kleines Mädchen. Ich war damals schon eine Kämpferin, doch die Infektion hinterließ ihre Spuren – und das nicht zu wenig. So musste ich im Krankenhaus das Laufen neu erlernen und erlitt als Folge der Infektion eine bis heute gebliebene Lähmung im Mundbereich. Diese Lähmung zeigt sich in Schluck- und Kaustörungen, sowie in Bewegungsstörungen von Lippen und Zunge. Was für andere Menschen eine Selbstverständlichkeit ist, fällt mir dadurch extrem schwer: Essen, Trinken und verständliches Sprechen.
 
 
Ich denke nach ungefähr ein bis zwei Monaten wurde ich aus dem Krankenhaus entlassen. Mit 3 oder 4 Jahren kam ich dann in den Kindergarten. An eine Situation kann ich mich noch gut erinnern: Wir sind nach Marokko geflogen und kamen einige Tage später zurück, als die Schule in Deutschland bereits begonnen hatte. Mein Vater hat mich dort hingebracht und diese Situation habe ich noch bis heute im Kopf. Er brachte mich in die Klasse, als der Unterricht schon angefangen hatte. Wir kamen also etwas zu spät in die Klasse und mein Vater stellte mich der Lehrerin vor. Er hat mir die Schultasche gegeben und ging. Die Lehrerin stellte mich den anderen Schülern vor und ich setzte mich auf einen Platz und nahm am Unterricht teil.
 
Die Jahre habe ich mit mein Mund geredet, auch im Kindergarten. Ich kann zwar sprechen, aber es erfordert gefühlte 1.000 Wortwiederholungen, bis mein Gegenüber mich versteht. Das ist für beide Seiten sehr anstrengend und frustrierend zugleich.
 
 
Meine Schulzeit war eine sehr harte Zeit. Mein Vater musste oft zu Gesprächen kommen, da ich oft Unsinn in der Schule machte. Da mich keiner versteht, habe ich mich anders zu verständigen gegeben und zwar körperlich. Ich war oft verzweifelt, weil ich von anderen geärgert wurde und ich immer die Schuld bekommen habe, obwohl ich nichts gemacht hatte. Meistens konnte ich mich nicht richtig ausdrücken und bekam deswegen die Schuld!
 
Als ich jugendlich war, wurde ich oft von meinen Mitschüler ausgelacht, da ich durch meine Behinderung am Mund nicht richtig essen und schlucken kann und mir das Essen wieder herausfiel, ich habe gegessen wie ein Baby und meine Sachen voll gekleckert. Meine Mitschüler hatten nichts Besseres zu tun, als mich auszulachen! Immer wenn die Lehrer weg waren, war mein Leidensweg sehr schlimm und ich wurde immer wieder gemobbt. Allmählich wurde ich immer mehr isoliert und wurde zum Außenseiter.
 
Was ich in diesen Jahren erlebte, hat mich in meinem späteren Leben sehr geprägt.
Dass ich beim Essen ausgelacht wurde, kam leider nicht nur einmal vor, es wiederholte sich immer wieder. In meinem Inneren staute sich oft unheimliche Wut an und dann bin ich explodiert, dies zerreißt mich sehr. Dann habe ich nach und nach aufgehört vor anderen zu essen. Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass ich mich oft in den Pausen in der Toilette eingeschlossen habe und dort mein Toastbrot gegessen habe. Oft wenn ich es nicht auf der Toilette geschafft habe mein Toastbrot aufzuessen, habe ich es mit nach Hause genommen und unter meinem Bett versteckt. Das habe ich gemacht, um keinen Ärger von meiner Mutter zu bekommen. Irgendwann, ich bin mir nicht mehr sicher, ob es meine Mutter oder meine Schwester war, wurden die Brote unter meinem Bett gefunden und ich wurde gefragt was das soll. Ich sagte, dass ich keinen Hunger hatte und es deswegen unter dem Bett versteckt habe, damit ich keinen Ärger bekam.
 
 
Ein anderer Vorfall an den ich mich noch gut erinnern kann war, dass ich mir von meinem Taschengeld Joghurt gekauft habe. Das Joghurt habe ich immer heimlich gegessen, wenn ich alleine zu Hause war. Ich habe immer auf die Uhr geschaut und hatte die Bus Zeiten im Kopf. Während ich das Joghurt aß, habe ich immer aus dem Fenster gesehen, ob meine Mama wiederkommt. Alle 10 Minuten, wenn ein Bus kam habe ich geschaut, dass keiner kommt. Das hat eine Zeit lang geklappt, bis ich eines Tages wieder Joghurt gekauft habe. Diesmal wurde ich von meiner Mutter und meiner Schwester überrascht, ich hatte das Joghurt in der Hand und habe es schnell hinter der Eingangstür versteckt. Als sie die Tür zu machten, entdeckten sie das Joghurt hinter der Tür und fragten, wieso das Joghurt dort steht. Was danach passiert ist, weiß ich nicht mehr.
 
 
Von Mitschülerinnen und Mitschülern folgten Attacken, in der Schule hetzten die anderen gemeinsam gegen mich. Ich wurde oft ausgelacht, weil ich nicht reden kann und wurde von den anderen gehänselt und meine Art zu sprechen wurde von den anderen nachgemacht.
Meine Wunden rissen immer weiter auf. Das hat mich sehr mitgenommen, 
ich konnte mich nicht wehren. Als sie zu weit gegangen sind, habe ich mich körperlich gewehrt. Ich weiß, dass das nicht richtig war, aber wie sollte ich mich denn wehren? Die haben mich psychisch kaputt gemacht und immer wieder ausgelacht und mir immer wieder an allem die Schuld in der Schule gegeben, da ich nicht reden konnte!
Ich war immer schon isoliert und eine Einzelgängerin.
 
 
Stell dir vor, du bist irgendwo und niemand sieht dich an. Du bist behindert und sie lassen es dich merken. Die ganze Schikane, damit du ja nicht zu ihnen hin willst und ihnen nahe kommst. In der Schule wurde ich von meinen Klassenkameraden gehänselt und unterdrückt. Mir war klar, dass die sich mit mir nicht abgeben wollten. Eine ganze Schulzeit, ohne dass mal einer zu mir hingesehen hat!
 
Wenn sie mal Interesse an mir hatten, dann nur um mich zu verletzen. Irgendwann haben sie das auch erreicht. Meistens sagten sie Sachen wie: „Du sabberst, warum sabberst du eigentlich immer?“ und „Rede mal ordentlich!"
 
Vielleicht war ich nicht mutig genug, weil ich dachte, sie sind hübscher als ich, ich war einfach zu schüchtern und zurückhaltend.
schämen sich viele wieden mir dahier da kein immer saß ich alleine in der Ecke rum und war sehr traurig.
 
Ich gehe immer davon aus, dass die anderen mit mir nichts zu tun haben wollen, darum traue ich mich nie, irgendjemand in den Pausen anzusprechen und das Sprechen fiel mir schon immer schwer. Das hat mich sehr gequält.
Mein gesamtes Leben lang bin ich schon allein, meine Einsamkeit ist nicht freiwillig. Nach außen hin denken alle, dass alles in Ordnung ist, aber nicht in meinem Inneren.
 
 
 

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