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22.5.2015

12 bis 13.33

 

 

23.5

 

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24.5,2015

 

10 bis 15 uhr

 

 

 

 

 

Nun meinten einige ich sei wieder SS, was eigentlich nicht sein kann aber ich mach mich schon voll irre!!

 

. Plötz­lich richten sich alle Blicke auf Javi Martínez Die Hiobs­bot­schaften für Pep Guar­diola wollen einfach nicht

Bei einigen Wenigen aber kann die Panikattacke in einen Teufelskreis münden. Sie beginnen das Erlebte zu hinterfragen und ihren Körper nach Ursachen abzusuchen. Das Grübeln führt bald schon zur nächsten Panikattacke und bestärkt die Furcht, dass etwas nicht stimmt. Es ist die Angst vor der Angst, die die Betroffenen aus ihrem Alltag reißt. Etwa fünf Prozent der Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an einer solchen Panikstörung, Frauen etwa doppelt so häufig wie Männer. Experten schätzen, dass in der EU im Jahr 2011 rund 7,9 Millionen Menschen betroffen waren.

Laura hatte Angst, ihr Herz zu überlasten

Die Tage nach der Notaufnahme wurden zu den schlimmsten ihres Lebens. Stück für Stück verlor Laura das Vertrauen in ihren Körper, ihre Aufmerksamkeit richtete sich nach innen. Immer wieder spürte sie, wie ihr Herz anfing zu hämmern und die Angst sie packte. Die Sportlerin begann, sich zu schonen, wo sie nur konnte. Plötzlich schien der Tod so nah.

Frauen erkranken doppelt so häufig wie Männer

Während Homer Simpson über die Leinwand flimmerte, spürte Laura Hitze in sich aufwallen. Panik erfasste ihren Körper, ihr Herz hämmerte immer kräftiger gegen die Brust. Sie rang um Luft. Etwas Schlimmes passiert mit mir, schoss es durch den Kopf der 21-jährigen Leistungssportlerin. Ich kann es nicht kontrollieren. Vielleicht muss ich sterben? Ich brauche Hilfe. Die Ärzte in der Notaufnahme versuchten, sie zu beruhigen. "Du hast nur hyperventiliert", sagten sie ihr und ließen sie in eine Tüte atmen. "Dein Kreislauf hat die Hitze nicht vertragen." Einen Moment schämte sie sich für ihre Bedenken. Das ungute Gefühl in ihr blieb.

Arztsuche

Einen guten Arzt findenetwas nicht stimmt. Und noch etwas anderes hat sie gelernt: Die Verhaltenstherapie half ihr zwar dabei, mit der Angst umzugehen. Die psychische Ursache der ersten Panikattacke, konnte sie aber nicht lösen. Der Grund steckt wahrscheinlich in Lauras Familienleben. Damit will sie sich nun endgültig auseinandersetzen, mit Hilfe einer tiefenpsychologischen Therapie. Auch dahin haben ihr die Attacken den Weg gewiesen.

 

 

Das Herz hämmert, Schweiß rinnt den Körper herab: Bei Panikattacken erleben Menschen Todesängste aus dem Nichts. Viele suchen anschließend nach körperlichen Ursachen - und die Angst vor der Angst beginnt, ihr Leben zu bestimmen.

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Ungutes Gefühl war Vorbote

 

 

 

 

 

 

 

Ich habe so schiss vor dem nächsten Zeugniss. Ich stehe

Wenn Angst das Leben beherrscht

 

spiegel online/Irene Berres

Panikstörung: Todesangst kann jeden treffen. Panikattacken: 30 Prozent aller Menschen erleben eine.

 

Obwohl meine eltern nicht so streng sind, wie manch andere.. ich will sie trotzdem nicht enttäuschen, deshalb habe ich mir vorgenommen ab jetzt mich mal richtig dranzusetzten und mehr für die schule zu tun.. Mit faulheit kommt man nun mal nicht immer durchs leben, am ende bekommt man die quittung. Das empfehle ich euch allen auch!

sweetgirl98

 

Naja eigentlich Sehr zufrieden ,ich war das erste Halbjahr wegen Krankheit micht in der Schule und habe einen Durchschnitt von 1,26 Und in mathe und Physik ne eins...:)))juhu!!!obwohl ich letztes

Angst vorm Zeugnis? Keine Panik!

 

ich hab in der mathearbeit ne 4... letztes jahr hatte ich auch 2 mal ne 4 und hatte trotzdem ne 3 im zeugnis aber irgentwie hab ich schiss, dass ich ne 4 aufm zeugnis bekomm... :(

Cauli

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Zitieren

von Cauli 15.06.2011 - 20:04

irgendwie bin ich dieses Jahr überhaupt nicht zufrieden, obwohl es schlimmeres gibt... 4 in Mathe (wenn inicht noch ein Wunder

 

 

Die ersten von euch halten ihr Zeugnis schon in den Händen, andere warten noch ungeduldig auf ihre Noten – und die langersehnten Sommerferien. Doch du kannst dich gar nicht richtig auf die großen Ferien freuen, denn es graut dir vor dem „Tag der Wahrheit“ und der Auseinandersetzung mit den Eltern? Keine Panik! Mädchen.de sagt dir, wie du am besten mit der Angst vor dem Zeugnis umgehst!

Angst vor dem Zeugnis (Foto: ) Angst vor dem Zeugnis (Foto: Getty Images)

Verschweigen bringt nichts!

Du hast Angst, dein schlechtes Zeugnis deinen Eltern zu zeigen? Augen zu und durch! Verstecken kannst du es sowieso nicht. Je eher du dich mit ihnen auseinandersetzt, desto besser könnt ihr eine gemeinsame Lösung finden.

Die ersten von euch halten ihr Zeugnis schon in den Händen, andere warten noch ungeduldig auf ihre Noten – und die langersehnten Sommerferien. Doch du kannst dich gar nicht richtig auf die großen Ferien freuen, denn es graut dir vor dem „Tag der Wahrheit“ und der Auseinandersetzung mit den Eltern? Keine Panik! Mädchen.de sagt dir, wie du am besten mit der Angst vor dem Zeugnis umgehst!

Angst vor dem Zeugnis (Foto: ) Angst vor dem Zeugnis (Foto: Getty Images)

Verschweigen bringt nichts!

Du hast Angst, dein schlechtes Zeugnis deinen Eltern zu zeigen? Augen zu und durch! Verstecken kannst du es sowieso nicht. Je eher du dich mit ihnen auseinandersetzt, desto besser könnt ihr eine gemeinsame Lösung finden.

Veranstaltungen

Ausbildung und Fortbildung Hypnosetherapie

Selbsthypnose

Abnehmen mit Hypnose

Raucherentwöhnung mit Hypnose

Panikattacken und Panikstörungen (Episodisch paroxymale Angst)

 

Panikattacken und Todesangst

 

Panikattacken treffen die Betroffenen manchmal aus heiterem Himmel. Sie trifft mit einer solchen Wucht auf, das man in einer solchen Situation total verzweifelt. Häufig ist die stärke mit der von Todesangst vergleichbar. Das zieht natürlich alle körperlichen Symptome wie Atemnot, Herzrasen, Schwitzen und Zittern nach sich. Typischerweise wird eine Panikattacken am Anfang oft falsch interpretiert, nämlich als Herzinfarkt oder Schlaganfall. So das die Erkrankten oft zur Klinik fahren oder den Notarzt rufen. Eine Panikattacke kann von einigen Minuten bis zu einigen Stunden dauern. Sie wird oft als große Qual empfunden und das Gefühl verrückt zu werden.

 

Die Gründe für Panikattacken können unterschiedlich sein. Hier einige Ursachen die sich aus meiner Arbeit ergeben haben: (Extreme Stressituationen, Traumatisierungen, Burnout, Depressionen, Drogenmissbrauch, Operationen und Missbrauch in der Kindheit).

 

Die Panikstörung tritt auf ohne das eine reale Gefahr besteht. Ca. 1 bis 4 % der Bevölkerung sind davon betroffen. Sie tritt oft zwischen dem 20. und 30. Lbj. auf.

 

Symptome / Verlauf

 

 

 

 

Atemnot

Suchtgefahr (Häufig Medikamentenmissbrauch Alkohol und Benzodiazepine wie Valium)

Übelkeit

Angst vor der Angst (typisch, Gedanken kreisen ständig um die Angst)

Schwindel

Fremdheitsgefühl

Schweißausbrüche

Angst jetzt zu sterben

Angst verrückt zu werden

Enge in der Brust

Erstickungsangst

Zittern

Hyperventilation

Angst die Wohnung zu verlassen

 

Therapie

 

Häufig erfahren Betroffene durch Therapie keinen Erfolg. Sehr oft liegt es aber daran, das Therapien immer wieder abgebrochen werden und verhaltenstherapeutische Aufgaben nicht befolgt werden. Bevor Sie sich für eine Behandlung durch mich entscheiden ist es zuerst ratsam die Panikstörung ärztlich abklären zu lassen, da durchaus tatsächlich Herz und Kreislaufprobleme eine Ursache dafür sein können. Sind organische Ursachen ausgeschlossen sollte eine Behandlung mit Antidepressiva erfolgen. Sollten Sie schon Medikamentabhängig zum Beispiel nach Benzodiazepinen (Valium, Lorazepam, Adombram) sein, ist es zu empfehlen vorher einen Entzug unter ärztliche Aufsicht zu unternehmen. Da die Abhängeit von Benzodiazepinen Panikattacken, Angst und Depressionen hervorrufen und verstärken kann, und so kein Therapieerfolg messbar ist. Denn viele Betroffene glauben: "Wenn es mir besser geht, brauche ich die Tabletten oder den Alkohol nicht mehr". Das ist ein Trugschluss.

 

Sind diese Dinge abgeklärt, steht einer Psychotherapie oder Hypnosetherapie nichts mehr im Wege. Allerdings sollten Sie ein gutes Konzentrationsvermögen und eine gute Vorstellungsgabe besitzen, sowie eine sehr hohe Therapiemotivation. Damit meine ich den aufrichtigen Wunsch sich von dieser Krankheit zu befreien. Der Therapieerfolg hängt davon ab, das die Therapie konsequent bis zum Ende verfolgt wird, besonders die Hausaufgaben. Ansonsten kann nicht mit einer Besserung gerechnet werden

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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